S c h e u n e n t o r Der Schrecken den die Scheune barg hielt bannender als Schergen Den Hügel zur hinteren Front zu erklimmen konnten nur Kinder wagen - übersehen im Springen sich wärmend in ihren Joppen hinauf und wieder hinab und hinauf ... angezogen von Stimmen - sie hörten die Rufe und Schreie in einer einzigen anhaltenden Klage aus dem Rieseninneren einer dunkelnden Gebetsglocke die Kinder Sie verhielten vor dem Scheunentor das in Rollen schwer und haushoch schwärzend hing Aber sichtbar in beidseitlichem Spiel seiner Luftspalten regten hinaus sich streckend bettelnd bittend Hände aufflammend Hand über Hand ein tastender Saum und niemand legte irgend etwas niemand in diese verbotenen Hände | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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